Menschen führen. zeitgemäß.

 

Aktuell ist Führungsarbeit meistens von Baby Boomern bzw. Vertretern der Generation X auf Mitarbeitende ihrer Generation ausgerichtet – für Jüngere eher nicht. In den jüngeren Jahrgängen schwindet außerdem das Interesse an Führungsarbeit, viele entsprechende Positionen bleiben unbesetzt.

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Aber selbst viele ältere Führungskräfte sind nicht mehr gewillt die Last in allen Facetten auf sich zu nehmen. Man bewegt sich eher in einer Art Reparaturbetrieb.

Die wenigsten schaffen es, den Ansprüchen ihrer Mitarbeitenden und der eigenen Vorgesetzten gerecht zu werden. Gleichzeitig ist in den letzten Jahren einige Bewegung hin zu mehr Akzeptanz weicher Themen wie Empathie, Wertschätzung oder Sinn feststellbar. Führungsarbeit wird dadurch zunächst nicht einfacher. Typische Probleme von Führungskräften, die immer wieder genannt werden: keine Zeit für Führung im engeren Sinn, da zu viele Besprechungen oder eigene Sachbearbeitung. Aktuelle Führungskräfte können das geforderte Rollenprofil kaum ausfüllen und drohen zu verbrennen oder zu resignieren.

Es scheint deshalb unbedingt notwendig Verantwortung mehr zu verteilen und Möglichkeiten zur Selbstorganisation von Arbeit zu schaffen. Wir müssen die Mitarbeitenden wieder von der Tribüne zurück auf das Spielfeld holen. Jede Abteilung oder Team sollte die Möglichkeit bekommen, den eigenen für sie „richtigen“ bzw. passenden Führungsweg zu finden. Am Ende zählt das Ergebnis.

Meine Angebote in diesem Bereich

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Neue Führungskonzepte und eine moderne Führungskultur etablieren

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Qualifizierung für Führende

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Coaching zu Themen wie: Führung, Neu-Aufstellung, Konflikte, Selbststeuerung, Kommunikation, Projekte, Positionierung, Veränderungen, etc.

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Kollegiale Beratung moderieren

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Systemisch Entscheidungsprozesse herbeiführen

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Bei mir gibt es nicht „von der Stange" - bitte fragen Sie die für Sie passende Umsetzung an

Wir müssen uns mehr an den handelnden Individuen orientieren und nicht ein „one fits for all“ versuchen zu leben. Die über hundert Jahre alten tayloristischen Vorstellungen darüber, wie Arbeit zu funktionieren hat, sollten wir endlich hinter uns bringen.